Neues Buchprojekt mit „Deine Lieblingsmenschen“

Liebe Amputees und liebe Zweibeiner,

diese Woche durfte ich für das neue Buch von „Deine Lieblingsmenschen“ wieder vor der Kamera stehen und es hat mega viel Spaß gemacht!

Der Herausgeber Marcel hat mich kontaktiert und mich gefragt, ob ich Lust hätte auf seinem Instagramkanal meine Geschichte zu erzählen. Da ich die Idee hinter seinem Account sehr schön finde, habe ich sofort zugesagt. Dass daraus ein Buch wird, damit habe ich allerdings nicht gerechnet.

Marcel gibt den verschiedensten Menschen die Gelegenheit, ihre ganz individuellen Geschichten mit seiner Community zu teilen. Auf meinen Post habe ich viele liebe Kommentare und wertschätzende Nachrichten erhalten, worüber ich mich sehr gefreut habe.

Bereits dieses Jahr erschien der erste erfolgreiche Band „100 Menschen – 100 Geschichten“, in dem 100 der Instagramposts in einem Buch veröffentlicht wurden. Am 1.1.22 wird es eine Fortsetzung geben und ich werde ein Teil davon sein 🙂

Auf 228 Seiten findet ihr 100 wundervolle Menschen mit 100 außergewöhnlichen Geschichten voller Emotionen!

Dieses Buch wird vielleicht nicht dein gesamtes Leben verändern, aber es wird dich anders auf das Leben blicken lassen. Versprochen!

Dieses Buch steht für das bunte Leben, die Liebe und Vielfalt.

Also wenn ihr ein Weihnachtsgeschenk für eure Liebsten oder für euch selbst braucht, könnt ihr das Buch jetzt schon vorbestellen unter: https://www.graff.de/shop/artikel/9915030000481.html

Auch dieses Mal wird ein Teil von den Erlösen für einen guten Zweck verwendet.

Vielen Dank für euren Support!

Eure CarbonEla

Neues Interview -„Lebensnah“ von Hollister

Hallo liebe Amputees und Zweibeiner,

ich freue mich euch mitteilen zu dürfen, dass druckfrisch mein Interview in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Lebensnah“ erschienen ist.

Die Ausgabe steht ganz im Zeichen des Neuanfangs und welches Thema könnte besser in diese Zeit passen?

Ich denke wir sehnen uns Alle danach, unser Leben wieder in gewohnten Bahnen frei leben zu können.

Mein persönliches Gefängnis war 2013 das Krankenhaus in dem meine Beine amputiert wurden.

3 Monate Intensivstation bedeuteten für mich:

  • die Konfrontation mit dem Tod
  • die Unsicherheit ob mein Leben danach noch nach meinen Vorstellungen lebenswert sein würde
  • monatelange Weggesperrt sein in einem Einzelzimmer, dass meine Besucher nur vermummt von Kopf bis Fuß betreten durften
  • das Gefühl fremdbestimmt zu sein und
  • keine Aussicht, wann sich meine Situation wieder verbessern würde

Ich kann also viele Parallelen von damals zur aktuellen Situation ziehen…

Der wichtigste Unterschied für mich zwischen den beiden Ereignissen?

Heute bin ich GESUND! Meine Familie ist GESUND!

Das ist das höchste Gut und Jeder der dieses Glück hat, hat die Basis für ein zufriedenes Leben.

Wenn du gesund bist, dann hast du einen größeren Spielraum zu entscheiden, wie du auf die aktuellen Umstände, die du nicht beeinflussen kannst, reagierst. Es ist deine Entscheidung, ob du dich über Ausgangssperre, Politiker, Querdenker aufregst und dem verpassten Urlaub nachweinst oder die geschenkte Zeit für etwas Sinnvolles nutzt.

Ein neues Hobby ausprobieren, mehr Zeit mit der Familie verbringen, sich für ein Ehrenamt engagieren oder sich Gedanken machen über eine berufliche Fortbildung und persönliches Wachstum….die Möglichkeiten sind grenzenlos!

Und um was gehts im Interview?

Im Interview erzähle ich über mein Herzensthema, das Projekt „Peers im Krankenhaus“, also die Beratung von Menschen denen die Amputation noch bevor steht bzw. die frisch amputiert sind. Warum es meiner Meinung nach so wichtig ist das Projekt weiter zu stärken und in den Kliniken als festes Beratungsangebot zu etablieren.

Wir reden darüber, was die häufigsten Themen sind mit denen ich in meiner Funktion als Peerberaterin konfrontiert bin und was aus meiner Sicht helfen kann, als Betroffener, wieder bestmöglich ins Leben zurückzufinden. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so individuell kann auch der Regenerationsprozess sein.

Zudem berichte ich wie sich mein persönlicher Umgang mit meiner Behinderung entwickelt hat und wie Menschen auf mich zukommen, wenn ich meine Prothesen sichtbar zeige – auch mit welchen Vorurteilen und Schwierigkeiten ich durch meine Behinderung konfrontiert bin.

Wir thematisieren die Herausforderungen die es bei der Versorgung mit Hilfsmittel gibt und das es sich lohnt sich über seine Rechte zu informieren, für sie einzutreten und für ein selbstbestimmtes Leben zu kämpfen!

Weiterlesen „Neues Interview -„Lebensnah“ von Hollister“

EmpowHER @desired.de!

Hallo liebe Amputees und Zweibeiner,

heute ist mein Artikel auf der Seite des Onlinemagazins desired live gegangen.

Ihr erinnert euch bestimmt noch an die diesjährige Kampagne mit AktionMensch zum Thema „Soziales Engagement“, den Gedanken nimmt desired nochmal auf und erzählt meine Geschichte.

Den ganzen Artikel findet ihr unter folgendem Link:

https://www.desired.de/lifestyle/daniela-moechte-vorbild-fuer-andere-menschen-mit-behinderung-sein/

Neben dem Onlinebeitrag wird desired zudem eine Woche lang ein Bild von mir, zusammen mit einer kurzen Info zu meinem Engagement, auf den Stroer Public Video Screens deutschlandweit laufen lassen.

Die Infoscreens findet ihr in vielen U-/S-Bahnstationen und falls ihr mich entdeckt, würde ich mich MEGA freuen, wenn ihr mir kurz Bescheid gebt, wo ihr mich gesehen habt! 🙂

Lieben Dank für eure Unterstützung und soviel sei schon mal verraten: Das war nicht das letzte tolle Projekt für dieses Jahr!

Mein persönliches Highlight kommt noch – save the best for last! 😀

Das WIR gewinnt! @Aktion Mensch

© Aktion Mensch Kampagne: Peer-Projekt als soziales Engagement

Hallo liebe Amputees und Zweibeiner,

letzte Woche ist mein Beitrag zur aktuellen Kampagne von Aktion Mensch live gegangen!

Ich freue mich sehr, dass ich auch dieses Jahr wieder für die gemeinsame Kooperation angefragt wurde und ein Fotoshooting stattfand. Dieses Jahr stand ich aber nicht allein vor der Kamera, sondern mit der lieben Jana!

Jana durfte ich vor ziemlich genau einem Jahr in meiner Funktion als Peer-Beraterin in Münchner Krankenhäusern kennenlernen.

Was ist ein Peer?

Ich habe euch schon öfters über das Projekt „Peers im Krankenhaus“ berichtet, bei dem ich mich ehrenamtlich engagiere. Ein Peer ist ein Betroffener, also in meinem Fall Jemand mit Beinamputation, der von den Krankenhäusern gerufen wird, wenn bei Patienten eine Amputation geplant ist.

Wenn der Patient das Gespräch auch gerne möchte, komme ich in der Regel im Krankenhaus vorbei und beantworte, auf Basis meiner eigenen Erfahrungen, die Fragen der Patienten zu den Themen Amputation und Prothesenversorgung.

Bei den meisten Patienten hat das einen solch positiven Effekt, dass sie mit weniger Ängsten in die Zukunft nach der Amputation blicken. Mit einigen Patienten bleibt der Kontakt auch nach der Entlassung aus dem Krankenhaus bestehen, so wie in diesem Fall mit Jana.

Jana hat seit 17 Jahren eine Immunerkrankung (Panateriitis nodosa), welche eine doppelseitige Thrombose verursachte und leider zu einer beidseitigen Unterschenkelamputation führte.

Den aktuellen Artikel inkl. der neuen Bilder mit Janas und meinem Input zum Thema „Soziales Engagement“ findet ihr unter folgendem Link auf der Aktion Mensch homepage:

https://www.aktion-mensch.de/menschen-und-geschichten/aus-dem-leben/vorbilder-menschen-mit-behinderung.html

Weiterlesen „Das WIR gewinnt! @Aktion Mensch“

Neues Interview mit der Viactiv Krankenkasse!

Hallo liebe Amputees und Zweibeiner,

nachdem uns in den letzten Monaten überwiegend die Gesundheitslage in unserem Land und weltweit beschäftigt hat, habe ich entsprechend das ein oder andere versprochene Projekt aufschieben müssen.

Umso mehr freue ich mich, dass im Juni mein Artikel zum Thema Endo-Exo in der „amputee“ abgedruckt wurde und diesen Monat mein Interview mit meiner Krankenkasse, online und im Mitgliedermagazin, zu finden ist.

Sommerausgabe VIACTIV Kundenzeitung

Auch hier habe ich wieder die Chance genutzt über das Peer-Projekt zu sprechen und hoffe, dass ich im Oktober meinen Fachvortrag zum Thema „Peers im Krankenhaus“ im Klinikum Bogenhausen nachholen kann.

Weiterlesen „Neues Interview mit der Viactiv Krankenkasse!“

Mein Podcast-Talk in der Prothesengemeinschaft!

Perspektivenwechsel mit Prothesen

Hallo liebe Amputees und Zweibeiner,

erst einmal möchte ich mich bei euch bedanken, dass ihr so fleißig meinen Blog lest, mich unterstützt und möchte diejenigen herzlich willkommen heißen die neu dazugekommen sind.

Einige von euch sind sicher durch APT und die Prothesengemeinschaft auf mich aufmerksam geworden. Ende letzten Jahres durfte ich meine Geschichte und wie ich zum Projekt „Peers im Krankenhaus“ gekommen bin, in einer Podcastfolge erzählen.

Ich gebe hier einige sehr persönliche Einblicke wie es mir damals nach meiner eigenen Amputation ging, was mir geholfen hat und warum mir mein Ehrenamt so wichtig ist. Über meinen Blog hinaus versuche ich das PiK-Projekt so bekannt wie möglich zu machen, um es für viele Patienten zugänglich zu machen. Daher habe ich die Anfrage natürlich gerne angenommen und darüber erzählt in der Prothesengemeinschaft. Weiterlesen „Mein Podcast-Talk in der Prothesengemeinschaft!“

Viva la Inclusion! @Aktion Mensch

Anwenderin mit Beinprothese

Hallo liebe Amputees und Zweibeiner,

der ein oder andere hat diesen Monat bestimmt schon meine Zusammenarbeit mit Aktion Mensch verfolgt.

Anfang des Monats ist bereits mein Artikel zum Thema „Vorbilder für Menschen mit Behinderung“ erschienen auf der Aktion Mensch-Seite.

Falls ihr ihn noch nicht gelesen habt, nachfolgend findet ihr den Link:

https://www.aktion-mensch.de/menschen-und-geschichten/aus-dem-leben/vorbilder-menschen-mit-behinderung.html

Ausserdem haben wir zum Artikel ein kleines Fotoshooting gemacht, einige Bilder davon findet ihr begleitend zum Artikel und ein paar mehr in meiner Galerie hier.

Inklusion ist wie Toleranz- nur krasser!

Zudem bin ich stolz sagen zu können, dass ich offizielle Vertreterin der #inkluencer Kampagne, ebenfalls initiiert von Aktion Mensch, bin.

Mit der Kampagne wollen wir Inklusion von Anfang an verwirklichen – und brauchen deine Unterstützung! Noch immer gibt es viele Barrieren für Menschen mit Behinderung im Alltag und nicht alle Menschen wissen davon. Wir Inkluencer machen darauf aufmerksam und setzen uns für ein gemeinsames Miteinander ein.

Passend zur Kampagne verschenkt Aktion Mensch #Inkluencer-Pakete, darin enthalten sind ein Jutebeutel, Postkarten und Sticker, mit denen du auch andere dazu motivieren kannst, Inkluencer zu werden.

Wenn du uns unterstützen möchtest, dann findest du alle Infos unter nachfolgendem Link:

https://www.aktion-mensch.de/dafuer-stehen-wir/vonanfangan/aktivierungsideen.html

Zudem wird es in den nächsten 2 Wochen auf Instagram weitere Infos von mir zur Kampagne geben und auch Videos von mir auf dem Instagram Kanal von Aktion Mensch. Lasst gerne mal Likes und Kommentare da, damit ich weiß wie die Kampagne bei euch ankommt! Wer mir noch nicht auf Instagram folgt, der findet mich unter carbon_ela

In meinen Instagram Highlights findet ihr die Infos, die ich bisher bereits mit meinen Followern geteilt habe. Freue mich, wenn ich euch bald in meiner Community begrüßen darf! 🙂

Wir setzen uns für Inklusion von Anfang an ein – aber wie sieht eigentlich die Realität aus?

Inklusion von Anfang an ist der Schlüssel zu einem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Diese Vision teilen aber leider nicht alle Menschen mit uns. Es gibt zum Beispiel Hasskommentare von Usern im Netz, die viele Menschen mit Behinderung verletzen. Diese Kommentare zeigen uns, dass es noch immer viel zu tun gibt, um Inklusion von Anfang an voranzubringen und Diskriminierung aus der Welt zu schaffen.

 

Teile unsere Vision! Das wir gewinnt!

Wenn ihr auch dieser Meinung seid, dann teilt den Beitrag, wir brauchen eure Unterstützung!

Wir sind schon weit gekommen, aber es gibt auch noch viel zu tun!

Danke für euren Support!!

Eure Dani

 

Meine Geschichte in der Süddeutschen Zeitung

Zeitungsartikel mit Beinprothese

SZ4

Hallo liebe Amputees und Zweibeiner,

ich freue mich, dass meine Geschichte und mein ehrenamtliches Engagement, als Peerberaterin in Münchner Krankenhäusern, eine Plattform in der Süddeutschen Zeitung bekommen hat. Amputation und Prothetik ist nach wie vor ein absolutes Nischenthema und ich freue mich über jede Publikation, die ihren Beitrag zur Aufklärung in diesem Themenbereich leistet. Außerdem zeigt es mir, dass es die richtige Entscheidung war den Blog zu starten und es sich lohnt weiterhin dran zubleiben.

Vielen Dank an Alle die mir fleißig Feedback geben und die ich in den letzten 1,5 Jahren über meinen Blog, facebook oder Instagram kennenlernen durfte. Zudem an dieser Stelle auch ein riesengroßes Dankeschön an meine Familie, meine Freunde, meine Arbeitskollegen und alle wildfremden Menschen die einfach in der UBahn auf mich zugehen und ein offenes Gespräch mit mir suchen. Ich weiß eure positive Rückmeldung und euren Support wirklich sehr zu schätzen!

Alleine wäre ich nie soweit gekommen und hätte niemals so schnell meine neue Lebenssituation und die damit verbundenen Herausforderungen akzeptiert.

Mein Blog ist keine Selbstdarstellung, sondern eine Reminder an mich NIEMALS zu vergessen, was ich schon Alles geschafft habe und das ich stolz auf mich sein kann. Wenn ich damit dem ein oder anderen in einer ähnlichen Situation helfen kann, dann ist das eine große Freude für mich. Wir können nicht mehr ändern was uns passiert ist, aber wir können entscheiden wie wir damit umgehen!

Dankbarkeit und gaaaaaaaaaanz viel Liebe für all die tollen Menschen da draußen!

Blogvorstellung im Magazin Rollstuhl-Kurier

rollstuhlkurier

Ich freue mich euch über eine weitere Berichterstattung über meinen Blog informieren zu dürfen!

Diesmal berichtet das Magazin „Rollstuhl-Kurier“ über mich, meinen Blog und meine ehrenamtliche Tätigkeit als Peer in Münchner Krankenhäusern. In der Kategorie „Leben“ findet ihr in der aktuellen Ausgabe unter dem Titel „Perspektivenwechsel mit Prothesen- Auch ohne Füsse  braucht man Schuhe!“ den ganzen Artikel.

Neben dem Magazin, das jedes Quartal erscheint, bringt der Verlag auch jährlich einen barrierefreien Reiseratgeber heraus:

Die neue Ausgabe des Hotel- und Reiseratgebers Handicapped-Reisen für das Jahr 2019 enthält eine Vielzahl rollstuhlgerechter Hotels, Pensionen, Bauernhöfe und Ferienhäuser in Deutschland und im europäischen Ausland. Neben der vollständigen Adresse und aktuellen Kontaktdaten und Preisen findet sich im Reiseführer auch eine ausführliche Beschreibung der jeweiligen Eignung dieser Feriendomizile im Hinblick auf die Bedürfnisse von behinderten Reisenden.

Die gelisteten Unterkünfte werden mit höchster Sorgfalt recherchiert, ausführlich befragt und zum Teil persönlich getestet. Alle aufgeführten Betriebe zeichnen sich nicht nur durch barrierefreie Unterkunftsbedingungen aus, sondern auch dadurch, dass sie Menschen mit Behinderung als besonders willkommene Gäste empfangen.

Die jährlich erscheinende, aktuelle Neuauflage von „Handicapped-Reisen“ ist für Abo-Leser der Zeitschrift „Rollstuhl-Kurier“ kostenlos.

Hier könnt ihr ein Abo oder ein Probeheft für den Rollstuhl-Kurier bestellen.

Vielleicht findet ihr hier Inspiration für euren nächsten Urlaub! Ich wünsch euch jetzt schon viel Spaß beim Schmökern und tolle Reiseerfahrungen! Ich freue mich über eure Reiseberichte!

Vorstellung meines Blogs in der Zeitschrift Amputee!

Amputee Zeitschrift

 

Ich hoffe die meisten von euch kennen die AmpuTee, sie ist die Verbandszeitschrift des BMAB, also des Bundesverbands für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.V.

Die AmpuTee richtet sich nicht nur an die unmittelbar Betroffenen, also die Arm- oder Beinamputierten, sondern auch an deren Angehörige und Partner. Angesprochen werden darüber hinaus auch die Kostenträger, Sanitätshäuser, Orthopädietechniker, Physiotherapeuten, Mitarbeiter von Krankenkassen, Kliniken, Reha-Einrichtungen und Angehörige der Heilberufe.

Jedes Verbandsmitglied erhält die AmpuTee kostenlos zugesandt.

Die Verbandszeitschrift informiert neben aktuellem Entwicklungen im Bereich der Amputationsmedizin, der Rehabilitation, der technischen Orthopädie auch über Reise-, Steuer-, Buch-, Kleidungs-, Ernährungs- und Gesundheitstipps. In dem Zusammenhang habe ich über meinen Paraglidingflug im April auf Madeira berichten dürfen und freue mich nun die frisch gedruckte Ausgabe in den Händen zu halten!

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